Social Media

Instagram & Co. sind hervorragend geeignet, um glaubwürdig und nachhaltig mit Patient:innen sowie Family & Friends zu kommunizieren. Dennoch gibt es immer noch Vorbehalte in den pharmazeutischen Unternehmen. Einige davon sind:

  • Da müssen wir ständig Nebenwirkungsmeldungen schreiben.
  • So viel Content können wir gar nicht HWG-konform beschaffen.
  • Das PV-Tracking dafür können wir gar nicht leisten.
  • Dafür ist unser Freigabesystem viel zu aufwändig.
  • Das kann ich intern niemals durchboxen.
  • Der nächste Shitstorm ist gewiss.

Viele dieser Einwände entstehen aus prozessorientierten Bedenken. Klar, denn die Arbeit von Kommunikations- und Marketingexpert:innen in den Unternehmen ist in komplexen Prozessen organisiert, die aus rechtlichen und freiwilligen Verpflichtungen resultieren.

Allerdings: Da wir als Agentur diese Prozesse kennen, können wir für unsere Kund:innen Lösungen finden, die sowohl schlank als auch operabel sind. Zum Beispiel mit freigegebenen Textbausteinen für das Community Management, mit gebündelten Approvals für die regelmäßigen Postings, mit der rechtssicheren Übernahme des PV-Trackings.

Weil es in der Healthcare-Kommunikation eben nicht reicht, einfach nur „geilen Content“ zu produzieren.